Im zweiten Teil seiner komplementären Strategien zur onkologischen Schwerpunktpraxis geht Heilpraktiker Karl Lingenfelder auf die immunologische Funktions-/Diagnostik und daraus resultierende Therapiekonsequenzen ein. Er legt dabei besonderen Wert auf Funktionsanalysen der Killer- und T-Zellen, auf den Immunstatus und die T-Helferzell-Typisierung sowie auf Entzündungsparameter und die Expression entzündlich wirkender Enzym/Proteinsysteme von NFkB bis zur IDO. Sehr interessant für den anwendenden Therapeuten sind die Herleitung der therapeutischen Konsequenzen und die dadurch präzisierbaren Phytotargets. So ist eine individuelle und gezielte therapeutische Vorgehensweise möglich.
 
Supportive und komplementäre Strategien in der Onkologie, Teil 2