Referentin: Dr. med. Petra Blum

Der mikroimmuntherapeutische Ansatz orientiert sich an der Kommunikation und der Vernetzung des Immunsystems und nutzt dessen bekannte Moleküle und Signalwege,
um auf eine sanfte und regulative, aber sehr effektive Weise Störungen und Fehlregulationen auszugleichen. Es werden Zytokine und Nucleinsäuren in low-dose und ultra-low-dose Verdünnungen sublingual verabreicht, die ihre Wirkung über dem Homesis Prinzip entsprechend ausüben.
Ziel ist die Förderung und Wiederherstellung körpereigener Abwehrkräfte, um die Selbstregulation anzuregen. Speziell auch der antivirale Ansatz in der Behandlung von
Viren z.B. aus der Herpesgruppe ist ein herausragender Einsatzbereich der MIT.

Die Medizinischen Gesellschaft für Mikroimmuntherapie bietet entsprechende Ausbildungen an.

Labordiagnostik in der Mikroimmuntherapie, Teil 2